Hochschulgruppe Uni Konstanz

Schlagwort: Konstanz (Seite 2 von 2)

Pano

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Allgemein, Konstanz entdecken

Das Pano ist ein Café an der Marktstätte in Konstanz, dem größten Platz in der Altstadt. Neben dem Pano – im Gebäude der heutigen Postfiliale  – befand sich seit etwa 1220 das Heilig-Geist-Spital. In diesem Gebäude sind heute noch Wandmalereien aus dieser Zeit erhalten. Das Spital zog zu Beginn des 19. Jahrhunderts in das ehemalige Augustinerkonvent um. Heute ist die ursprüngliche Spitalstiftung zum Beispiel durch die Spitalkellerei noch in Konstanz präsent. Ein optischer Wandel der Marktstätte folgte Ende des 19. Jahrhunderts, als z.B. die Fassaden verschiedener Häuser erneuert wurden. So auch beim Gasthaus „Krone“, in dem sich heute das Pano befindet.

Diese erneuerte Fassade ist eine Louis XIV Fassade. Ebenfalls eine beeindruckende Fassade schmückt das alte Oberpostdirektionsgebäude, das Haus gegenüber des Panos, welches eine Neorenaissancefassade mit Figurenschmuck trägt. Weiter oben auf der Marktstätte steht der Kaiserbrunnen. Dieser wurde 1891 vom Konstanzer Kaufmann Josef Wittmann gestiftet und 1897 eingeweiht. Allerdings wurden die Originalfiguren während des zweiten Weltkriegs eingeschmolzen, nur die Brunnenschale und die Säule blieben erhalten. Zu Beginn der 1990er Jahre beauftragte die Stadt das Künstlerehepaar Rumpf, neue Figuren anzufertigen.

 

Hinweis: Der obenstehende Text wurde der Broschüre ‚Kunst und Food für Erstis‘ aus dem Wintersemester 22/23 entnommen und für den KWS Blog überarbeitet.

 

Bunte Plastikteile

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Allgemein, Kunst am Bau

Wer kennt sie nicht, die komischen bunten Plastikteile an der Fassade der Uni Konstanz? Manche halten sie für Hocker oder Spielfiguren. Die Meinungen der Studierenden gehen stark auseinander, doch kaum jemand weiß, was diese fast mannshohen Elemente aus glasfaserverstärktem Polyester, die aufeinander gestapelt fast vierzehn Meter hoch sind, wirklich darstellen. Hast du eine Idee?

Falls nicht, wir verraten es dir: Es sollen industrielle Spulen sein und sie stammen von Gottfried Bechtold. Bechtold zählt zu den herausragenden Künstlerpersönlichkeiten Österreichs, bekannt für seine innovativen Arbeiten in der zeitgenössischen Kunst. Eine seiner bemerkenswerten Schöpfungen ist die „Spulenplastik“ an der Universität Konstanz, die 1972 entstand und bis heute als Beispiel seiner künstlerischen Vision gilt. Die Plastik, die aus alltäglichen Materialien besteht, verwischt die Grenzen zwischen Skulptur und Raumgestaltung.

Die Verwendung von Spulen, die oft mit der Textilindustrie assoziiert werden, schafft eine interessante Verbindung zur industriellen Produktion und Handwerkskunst – ironischerweise an einem Ort der Universität, der nicht mit Handwerk in Verbindung steht. Die Anordnung der weißen, roten, gelben und blauen Spulen erzeugt eine visuelle Dynamik und lädt den Betrachter ein, das Werk aus verschiedenen Perspektiven zu erkunden.

Besonders bemerkenswert ist die Interaktivität: Besucher können durch das Kunstwerk hindurchlaufen und es von innen betrachten. Bechtold fordert damit den Betrachter auf, aktiv an der Erfahrung teilzunehmen. Zudem beeinflusst die „Spulenplastik“ den Raum selbst und eröffnet eine neue Dimension des Sehens, die über das bloße Betrachten hinausgeht.

 

 

Nachdem wir euch verraten haben, dass die seltsamen Plastikteile industrielle Spulen sind, würden wir uns freuen, wenn ihr uns in den Kommentaren mitteilt, was ihr bisher in diesen Elementen entdeckt habt.

 

Theater Konstanz

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Deutsch, Historische Gebäude

Vier Jahre Theaterglück

Ich war Teil eines Theaters, das vor kreativer Lust zu explodieren drohte, und alle, die da verantwortlich waren, fühlten sich ausschließlich dem Theatermachen verpflichtet; man selber war mittendrin und trug mit an dieser Verantwortung und wurde mit Respekt belohnt und mit Vertrauen. Die Frage „Wo ist denn Konstanz?“ stellte sich längst nicht mehr. Konstanz war der Nabel meiner Theaterwelt geworden; Ausflüge nach Zürich bestätigten die selbstbewusste Gewissheit, dass der Geist, der unsere Arbeit durchwehte, ein besonderer sei. Das Theater war längst in die Stadt gewuchert – Fabriken, Badepavillons, Lokschuppen. Friedliche Übernahmen noch und noch, die Phantasie erhielt Flügel. Am gegenüberliegenden Ufer des Sees eine Bootslagerhalle, im Sommer naturgemäß leerstehend. Da musste Leben hin – unser Begriff von Leben war Theater.

– Helmut Mooshammer, Schauspieler, 1987 – 1991 in Konstanz.

Und der Vorhang geht auf! Das Theater in Konstanz ist mit ein paar kleinen Lücken, die am längsten bespielte Bühne Deutschlands. Seit über 400 Jahren wird hier Kreativität, Kunst und Leidenschaft ausgeübt. 1607 wurde der Grundstein für die Schule des Konstanzer Jesuitenkollegs gelegt und somit der erste Schritt in Richtung Konstanzer Theater getan. Der Jesuitenorden, zuerst nur auf religiös-missionarischer Mission, nahm sich der säkularen Bildungsarbeit an und gründete bald darauf eine Schule. Die Theateraufführungen dienten hier als Übung und Lernmethode für den Lateinunterricht und wurden in der Aula aufgeführt. Dementsprechend wurden alle aufgeführten Stücke, die meist von Heiligen oder Märtyrern handelten, bis zur Auflösung des Ordens 1773 in Latein verfasst. (Zum zeitlichen Vergleich: Goethes „Leiden des jungen Werther“ erschien bereits das Jahr darauf.)

Nach der Auflösung des Ordens erwarben 1788 zwei Konstanzer Bürger das Haus und bauten es zu einem Theatersaal um. Dieser wurde bis 1852 an unterschiedliche, wandernde Theatergruppen vermietet und/oder verpachtet. Ab dann änderte sich nur der Besitzer der Bühne, denn die Stadt kaufte das Gebäude auf, setzte aber den Pachtbetrieb bis 1952 fort.

Eine Zeit der Krise tat sich für das Theater Konstanz in der NS-Zeit auf. Ab der Machtergreifung der Nationalsozialisten 1933 galt die Stadt Konstanz, aufgrund ihrer Lage, als wertvolle Grenzstadt und „Visitenkarte“ des neuen deutschen Reiches. Da jedoch bei keiner kommunalen Wahl die NSDAP die Mehrheit erreichte, musste eine rasche Propagandierung her. Es wurde beschlossen das alte Theater umzubauen und zu neuem Glanz zu verhelfen. Somit kam es zu einer kurzen Schließung bis zur Neueröffnung am 20. Oktober 1934. Von nun an sollte ein Dreispartentheater entstehen, dass durch Oper/Operette, Ballett und Schauspiel/Komödie das deutsche Kulturgut über die Grenzen hinaus vermittelt. 1941 stand allerdings die nächste Hürde für das Theater an. Der Krieg hatte begonnen und immer mehr Männer und somit auch Schauspieler wurden in die Wehrmacht eingezogen und an die Front geschickt. Dadurch stand die Konstanzer Bühne kriegsbedingt kurz vor der Schließung. Allerdings sollte aufgrund der Nähe zur Schweiz und der Rolle als Grenztheater weitergespielt werden und so mussten wenige Schauspieler in die unterschiedlichsten Rollen schlüpfen.

Ab den 70ern macht sich auch in Konstanz die Aufbruchsstimmung breit und das Theater erlebte einen neuen Aufschwung in der künstlerischen Freiheit und der politischen Erziehungsfunktion. Stücke wie „Die verlorene Ehre der Katharina Blum“ oder „Stützen der Gesellschaft“ wurden aufgeführt und für eine kurze Weile spielte man sogar im Audimax der Universität.

In den 80ern nimmt das Theater Konstanz die Form an, wie wir sie heute kennen. Kinder- und Jugendspiele werden über die Jahre in das Programm aufgenommen und bilden nun einen festen Bestandteil. Das Theater Konstanz ist in der Gegenwart angelangt und hat seit seiner Gründung als Jesuitentheater über Wandertruppen bis hin zu der Übergangsform des 20. Jahrhunderts einen turbulenten Wandel hinter sich.

Aktuelles Programm: https://webshop.jetticket.net/theaterkonstanz/Events

Quelle: Nix, Christoph/Bruder, David/Leipold, Brigitte: Hier wird gespielt! 400 Jahre Theater Konstanz. (2007)

Fotos: Sara Rohde

Imperia

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Allgemein, Deutsch, Konstanz entdecken

Als Wahrzeichen bekannt, besticht die sich drehende Imperia im Hafen von Konstanz. Der Künstler Peter Lenk, lebhaft in Bodman, nahm mit der aus Beton gegossenen Figur Bezug auf eine der „Tolldreisten Geschichten“ Balzacs. Die neun Meter hohe Figur hält in ihrer linken und rechten Hand Figuren nach dem Abbild eines Kaisers und Papstes. Hierdurch kann auf die Mäträssenherrschaft der damaligen Zeit verwiesen werden und macht diese sichtbar.

Da Imperias Kopfbedeckung Ähnlichkeiten mit einer Narrenkappe aufzeigt und durch die Kleidung, der zwei im Gesamtverhältnis klein dargestellten Männer, wird hier von der Kurtisane das Machtverhältnis durchschaut und durchbrochen. Die durch diese verschiedenen Elemente aufgezeigte Situation, rief beim Aufstellen, fast direkt neben dem seit 1920 bestehenden Denkmal für Graf Zeppelin, 1993 einen Skandal hervor.

Eine Aufnahme der Imperia von schräg unten.

Imperia, Konstanz: Wikimedia Commons

Nahaufnahme der Papstkarrikatur (Imperia)

Imperia Papstkarrikatur: Wikimedia Commons

Hinweis: Der obenstehende Text wurde der Broschüre ‚Kunst und Food für Erstis‘ aus dem Wintersemester 22/23 entnommen.

 

Zeitreise: Konstanzer Fastnacht

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Allgemein, Zeitreise

In dieser Rubrik steht die geschichtliche Aufarbeitung von Konstanz im Fokus. Hierbei wird das Augenmerk auf die Kultur, Tradition und individuelle Erfahrungen gerichtet. Ob persönliche Geschichten oder die Untersuchung der Entstehung von Bräuchen, eine Reise in fremde Gefühlswelten oder in eine andere Zeit. Es wird von allem etwas geben. Denn das Ziel ist es, Konstanz besser zu kennen und zu verstehen, sodass ein Bezug zur heutigen Zeit hergestellt wird und die Stadt nicht nur erlebt, sondern auch gefühlt werden kann.

 

Fastnacht, Fasnet, Karneval oder Fasching..

Am 11.11 um 11:11 Uhr findet jedes Jahr der Ausruf und Beginn der fünften Jahreszeit statt. Ab dem 06.01 beginnt das Narrentreiben dann so richtig.

In Konstanz wird jedes Jahr die schwäbisch-alemannische Fastnacht gefeiert.

Die Tradition der Fastnacht entstammt ursprünglich aus einem heidnischen Volksfest, bei dem die Geister des Winters vertrieben wurden und der Übergang zum Frühling gefeiert wurde.

Doch schon im Mittelalter wurde in Konstanz die Fastnacht, als ein Fest vor Beginn der Fastenzeit gefeiert. Die Fastenzeit geht 40 Tage lang bis Ostern und zuvor wurden alle Lebensmittel gegessen, die nach dem Winter übrig waren, um deren Verderben zu verhindern.

Im 13. Jahrhundert entstand erstmals der Begriff ¨Schmotziger Dunschtig¨. Dies lässt sich auf die in Schmalz ausgebackenen Fastnachtsküchle zurückführen, denn der fettige Schmalz wurde als ¨Schmotz¨ bezeichnet.

Ab dem 14. Jahrhundert wurden die Festlichkeiten durch Spiele und Umzüge ergänzt.

Bis zu dem 15. Jahrhundert war es nicht üblich sich zu verkleiden. Doch dann gab es einen Wendepunkt in der Fastnachtsgeschichte. Denn mehrere Bischöfe waren der Meinung, dass Fastnacht nichts mit Gott zu tun habe, und die Teilnehmenden gottlos und närrisch seien. Daraufhin begannen die Leute sich zu verkleiden, um unerkannt an den Festen teilhaben zu können. Hierbei waren verschiedene Tiere (Bär, Schwein, Bock oder Storch) ein beliebtes Kostüm, da manche Tiere für bestimmte Sünden standen. Manche nahmen die Kirche wortwörtlich und verkleideten sich als Teufel.

Im 16. Jahrhundert fand eine Reformation der Kirche statt und die Protestanten sprachen sich gegen eine Fastenzeit aus. Dementsprechend fiel der Anlass für die Fastnacht weg, sodass die Festlichkeiten in den Hintergrund verschwanden. (Heute wird noch dort gefeiert, wo die Bevölkerung größtenteils katholisch ist.)

Ab dem 17. Jahrhundert feierten Adelige prunkvolle und extravagante Feste, bei denen kunstvolle Masken und Kostüme getragen wurden. Daraufhin wurden im 19. Jahrhundert diese Festlichkeiten in dem Westen von Deutschland übernommen und als Karneval in Form von Maskenbällen gefeiert.

1879 fand in Konstanz der erste Hemdglonkerumzug statt, eine Tradition die bis heute erhalten blieb. Am Abend des Schmotzigen Dunschtigs findet der Umzug jährlich statt. Die Teilnehmenden sind in weißen Nachthemden und weißen Schlafmützen gekleidet.
Zudem nehmen Schüler*innen von verschiedenen Schulen teil und tragen bemalte und beschriebene Transparente mit sich. Ziel dabei ist es auf humoristische Art mit den Lehrer*innen abzurechnen. Hinter den Schüler*innen laufen mehrere hundert Teilnehmende mit und machen ordentlich Lärm.

(Ansichtskarten aus Privatbesitz)


-Warum die Nachthemden? Es gab eine Zeit, in der wurde den Schüler*innen untersagt, an der Fastnacht teilzunehmen. Jedoch haben sie dies nicht auf sich sitzen lassen und sind in ihrer Nachtwäsche aus dem Haus geschlichen, um mitzufeiern.

An der Universität Konstanz wird seit mehr als 50 Jahren Fastnacht gefeiert. Am Schmotzigen Dunschtig wird die Uni von Narren besucht, hier steht Feierlaune und Musik im Vordergrund. Bunte und kreative Kostüme, sowie gute Laune sind erwünscht.

2025 beginnt die Fastnacht am 27. Februar und geht bis zum 05. März.

Falls ihr mehr wissen wollt über die diesjährigen Festlichkeiten in Konstanz, schaut gerne bei der Konstanzer Info Website vorbei.

Fun fact 1: Fastnacht bedeutet die Zeit vor Anbruch der Fastenzeit.

Fun fact 2: Karneval kommt von dem Wort carnevale und bedeutet so viel wie „Fleisch lebe wohl“ da in der Fastenzeit auf tierische Produkte verzichtet wurde.

Fun fact 3: Ho Narro“ ist ein typischer Narrenruf aus Konstanz.

 

Quelle: Weber, Markus: „Kleine Fastnachtsfibel -Gemeinschaft maskentragender Zünfte und Vereine e.V“. (2007)

 

Zebra Kino

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Allgemein, Deutsch, Konstanz entdecken

Unter dem Motto „Andere Filme anders zeigen“ präsentiert das Zebra Kino seit 1984 internationale, aktuelle, klassische oder außergewöhnliche Filme. Besonders ist aber nicht nur ihr Programm: Das kleine Kino findet Platz im Chérisy-Areal, in einem ehemalig französischem Truppenkino. Das Zebra Kino entspringt der Idee einer StudentInnengruppe, die den Film in den 80ern wieder beliebt machen wollen. Ganz ehrenamtlich entsteht also ein Verein, der uns trotz Umzügen und sehr begrenzter finanzieller Mittel bis heute mit fantastischen Streifen verwöhnt. Besonders mutig finden wir, dass die jungen Studierenden schon in den 80ern versuchen Platz für Queerness zu schaffen. Aus dem queeren Filmfest „Warmer Winter“ ist heute das „Queergestreift“ Festival geworden, das uns Filme außerhalb der heteronormativen
Schublade präsentiert.

Hinterm Kulturladen versteckt findet ihr den Eingang zum wohl charmantesten kleinen Kino in Konstanz. Das Zebra Kino verzaubert mit seinem Ambiente und zeigt dazu noch besondere Filme. An der kleinen Bar ist schnell ein kühles Getränk besorgt, um danach ganz gemütlich in den roten Sitzen zu versinken. Ein Open Space für alle und besonders für die, die sich auch für den kleinen Film begeistern.

 

 

Hinweis: Der obenstehende Text wurde der Broschüre ‚Kunst und Food für Erstis‘ aus dem Wintersemester 22/23 entnommen.

 

unikino – Lumière

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Allgemein, Deutsch, Konstanz entdecken

Dienstagabend ist Kino-Abend!


Denn immer dienstagabends um 19 Uhr verwandelt die Hochschul-
gruppe Lumière Unikino den Hörsaal R513 in einen Kinosaal und
lädt uns dazu ein, zusammen die verschiedensten Filme
anzuschauen. So habe ich durch das Unikino schon den ein oder anderen guten Film kennengelernt, von dem ich vorher noch nie gehört hatte. Die Filme werden, sofern möglich, immer in Originalsprache mit deutschen oder englischen Untertiteln gezeigt. Dadurch ist für jede/n etwas dabei. Und das Beste kommt noch: Der Eintritt ist für uns Studis kostenlos!Getränke und Snacks können selbst mitgebracht, aber auch vor Ort günstig gekauft werden. Auch für Sitzpolster ist meistgesorgt, da die Hörsaalstühle bei langem Sitzen ja doch recht unbequem werden können. Weitere und aktuelle Infos sowie das jeweilige Kinoprogramm fürs Semester findet ihr auf der Internet Seite der Uni Konstanz oder auch auf dem Instagram-Account des Lumière Unikinos.

Außerdem hängen jede Woche im Foyer der Uni neue Plakate zum jeweiligen Film der Woche.

 

 

Hinweis: Der obenstehende Text wurde der Broschüre ‚Kunst und Food für Erstis‘ aus dem Wintersemester 22/23 entnommen.