Hochschulgruppe Uni Konstanz

Autor: jeanmarcelrieger (Seite 1 von 1)

Milkshaky Way

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Allgemein, Deutsch, Junge Kunst, Kunst am Bau

 

Milkshaky Way

Milkshaky Way – @Sophie W. @Pablo Moosmayer – Foto by © Jean-Marcel Rieger

Die ersten menschenähnlichen Wesen, die Hominiden, erschienen vor etwa 6 bis 7 Millionen Jahren auf der Erde. Der moderne Mensch, der Homo sapiens, betrat vor ungefähr 300.000 Jahren die Bühne der Geschichte. Unsere Erde selbst entstand vor rund 4,6 Milliarden Jahren aus einer gewaltigen Wolke aus Staub und Gas. Noch weiter zurück reicht die Entstehung des Universums, das vor etwa 13,8 Milliarden Jahren begann – laut der bekanntesten Theorie, dem Big Bang. Doch es gibt auch alternative Ideen, wie zum Beispiel den Big Bounce.

Aber was geschah wirklich zu Beginn unserer Geschichte? Was ist der Ursprung des Seins? Warum sind wir hier, und welchen Sinn hat das alles?

Könnte es sein, dass sich im Zentrum des Universums ein riesiger Erdbeer-Milchshake befindet? Vielleicht nennen wir unsere Galaxie deshalb die „Milky Way“? Und wer weiß, vielleicht war der Ursprung nicht der Big Bang oder der Big Bounce, sondern ein „Big Shake“? Vielleicht schwimmen in den Weiten der dunklen Materie geheimnisvolle Meereswesen, die mit speziellen Kiemen perfekt an die kosmischen Bedingungen angepasst sind?

Wir an der Universität sind Wissenschaftler:innen, und unsere Aufgabe ist es, jeder noch so kuriosen Frage auf den Grund (oder den Boden des Milchshakes) zu gehen. Zugegeben, die Milchshake-Theorie können wir weder beweisen noch widerlegen. Aber auch wenn diese Idee absurd erscheinen mag, wer weiß – vielleicht inspiriert sie ja jemanden da draußen und versüßt ihnen ein wenig den Tag …

 

Künstler/in: Sophie W. und Pablo Moosmayer

An outburst of creativity

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Künstler/in: jungeswild

 

 

Die Künstlerin beschreibt diese Wandmalerei als einen Ausbruch von Kreativität.
Sie soll zeigen, dass der Fantasie keine Grenzen gesetzt sind – einzigartige Dinge entstehen nur, wenn der Geist vom Denken in Normen befreit ist.
Das Werk veranschaulicht, wie eine kleine Idee durch Kreativität zu etwas Großem heranwachsen kann. Es ist der Künstlerin wichtig, die Menschen mit ihrer Kunst zum Lachen zu bringen und sie zu ermutigen, ihrer eigenen Fantasie freien Lauf zu lassen.

Zum Instagram der Künstlerin.

 

Fenster zu anderen Orten

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Künstler/in: Ornella Hohenberger

Mit diesem Werk, wie der Titel verrät, möchte die Künstlerin ein Fenster zu anderen Orten öffnen.
Durch ein U-Boot-Bullauge sind Quallen und die Tiefsee zu sehen, während der Blick aus einem Gartenfenster dazu einlädt, die Natur zu genießen und eine Katze zu streicheln. Diese Welt erinnert an Der geheime Garten und trägt eine persönliche Note: Die Katze symbolisiert das verstorbene Haustier der Künstlerin.
Darüber hinaus zeigt das Werk eine Reise im Raumschiff, durch dessen Fenster fremde Planeten und Sterne sichtbar sind, sowie eine Fantasy-Welt mit Drachen und lebendigen Bäumen, die mit Wanderern sprechen.

Zum Instagram der Künstlerin.

 

Graue Wände. Bunter Campus.

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Im Jahre 2024 hat das Green Office Konstanz mit der StuVe und dem Künstlerkollektiv das künstlerische Projekt „Graue Wände. Bunter Campus.“ in den Studierendenalltag ins Leben gerufen.

Die Motivation entstand durch die Baustelle der Universität Konstanz. Man möchte in den grauen Alltag etwas Farbe durch das künstlerische bemalen an den Baustellenwänden bringen.

Wir sind gespannt, was mit den Wänden nach der Baustelle passiert.

 

 

Hier werden im Laufe der Zeit die einzelnen Kunstwerke präsentiert.

Mehr Informationen finden Sie hier.

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