
Abb. 1 von 6 - Bildquelle: © Kunsthaus Bregenz, 2018
Wie kann man die Architektur eines Gebäudes wohl besser nachempfinden, als wenn man dieses selbst zusammenbaut. Das war der Anhaltspunkt der Projektgruppe Modellbau. Im Museumshop sollte dieses Bau-Set erworben werden können, sodass sich ein jeder Besucher in seinen eigenen vier Wänden in die Architektur des KUB zurückversetzt, begreift und in seiner Komplexität nachempfindet. (Zur Tour Modellbau)

Abb. 2 von 6 - Bildquelle: © Kunsthaus Bregenz, 2018
Vier verschiedene Formate, doch wie finden sie ihren Schnittpunkt, sodass ein großes Gesamtprojekt dabei entsteht. Das war zunächst die Aufgabe der Koordinatorin. Der Aspekt der sozialen Interaktion als Aktionsfeld aller Handlungsformate stach dabei besonders heraus. (Zur Tour Gesamtkonzept Architekturvermittlung)

Abb. 3 von 6 - Bildquelle: © Kunsthaus Bregenz, 2018
Vorläufiger Plan der Polaroid- und Instagram-Gruppe war ein sogenanntes Take Over über das Instagram-Profil des KUB. Die Idee war dabei unterschiedliche und möglichst individuelle Geschichten und Perspektiven in jeweils neun Posts auf dem Social-Media-Kanal Instagram zu zeigen. Ziel war es, die Interaktion zwischen dem Besucher und dem Kunsthaus herzustellen und dessen Popularität zu erhöhen, sowie die Architektur explizit in den Vordergrund zu rücken. Das Konzept hierzu sollte im nächsten Entwicklungsschritt entstehen. (Zur Tour Instagram und Polaroid)

Abb. 4 von 6 - Bildquelle: © Kunsthaus Bregenz, 2018
Für die Gruppe, die sich mit dem Architekturfilm befasste, stand nach kurzer Zeit fest, dass es bei ihrem Projekt um eine ästhetische Visualisierung handeln sollte. Mit der Idee eines grafischen Modells sollten die Entstehung und die Baugeschichte mit einbezogen werden, mit Außenaufnahmen sollte das Lichtspiel in der Fassade eingefangen werden und mittels der musikalischen Untermalung sollte der Rückbezug zu Peter Zumthor hergestellt werden. (Zur Tour Architekturfilm)

Abb. 5 von 6 - Bildquelle: © Kunsthaus Bregenz, 2018
Die Gruppe des virtuellen Rundgangs stellte ihre Überlegungen zur Umsetzung vor. Sollte der Rundgang nur vor Ort oder auch digital über die Homepage abrufbar sein, welche Stationen sollten in jeder Etage mit Informationen ausgestattet werden, welche Besuchergruppen sollten einbezogen werden und wie ließe sich dies alles technisch umsetzen. (Zur Tour Virtueller Rundgang)

Abb. 6 von 6 - Bildquelle: © Kunsthaus Bregenz, 2018
Damit endet die Tour durch unseren gemeinsamen Workshop in Bregenz und somit auch unsere zweite, aber entscheidende Entwicklungsphase. Wenn Sie wissen möchten, wie es mit der Ausarbeitung der Projekte weiterging, dann klicken Sie sich gerne durch die Touren der einzelnen Arbeitsgruppen.