Gruppenarbeit

Nach der Präsentation der Ideen fiel der Startschuss. Wir teilten uns in die jeweiligen Konzeptgruppen auf und gingen mit unseren Teams in eine intensive Arbeits- und Entwicklungsphase. Neben den 4 Gruppen gab es noch die zusätzliche Aufgabe der Projektleitung, die sich mit der Koordination, der inhaltlichen Übereinstimmung als gemeinsames Projekt und der Vermittlung zwischen dem KUB, den Dozenten und den einzelnen Gruppen beschäftigte.
Jede Gruppe sollte den Fokus auf das jeweilige Format legen, bisher Vorhandenes evaluieren und sich mit der Frage beschäftigen, welches Ziel mit dem neuen Konzept erreicht werden sollte.

  • Abb. 1 von 5 - Bildquelle: © Kunsthaus Bregenz, 2018

    Um die Ästhetik der Architektur wirken zu lassen, war es die Idee, den Bau des Kunsthauses nachzuverfolgen und mit Filmaufnahmen die Architektur im Licht des Bodensees stimmungsvoll einzufangen.

  • Abb. 2 von 5 - Bildquelle: © Kunsthaus Bregenz, 2018

    Ein virtueller Rundgang sollte es werden, doch wie entwickelt man eigentlich eine App? Die Herausforderung für das Team bestand darin, die Informationen aus der Architekturführung in einen virtuellen Raum zu transportieren, in dem jeder Besucher seine individuelle Führung gestalten kann.

  • Abb. 3 von 5 - Bildquelle: © Kunsthaus Bregenz, 2018

    Auch hier sollten die drei Aspekte der Formatentwicklung, der Evaluierung bereits vorhandener Formate und die eigene Zielsetzung als Leitfaden dienen.

  • Abb. 4 von 5 - Bildquelle: © Kunsthaus Bregenz, 2018

    Wie geht man als Nicht-Architekturstudent mit Bauplänen um, wie entwickelt man ein Model und aus welchen Materialien? Mit diesen und vielen weiteren Fragen mussten sich die drei Studentinnen der Modellbau-Gruppe beschäftigen.

  • Abb. 5 von 5 - Bildquelle: © Kunsthaus Bregenz, 2018

    Als Anhaltspunkt für das Modellbau-Team sollte das steckbare „Anne-Frank-Haus“ dienen.