Ausschreibung | Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in befristet auf 2 Jahre in der Pinakothek der Moderne München

Die Sammlung Moderne Kunst in der Pinakothek der Moderne sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n wissenschaftliche/n Mitarbeiter/in für zwei in Vorbereitung befindliche Ausstellungsprojekte zur Fotografie im 20. Jahrhundert in Teilzeit befristet auf 2 Jahre. Bewerbungsfrist ist der 11. November 2019. Informationen zu Voraussetzungen und Aufgaben gibt es in der Stellenausschreibung. Bei Interesse bitte gerne eine Mail an den LKM-Support senden!

Praxisseminar | PS/HS „Schuld und Schulden. Die Grafen Montfort und das liebe Geld“

Liebe LKM-Studierende,
schon mal in Geldnot gewesen? Nein? Well – don’t you lie! Den Grafen Montfort ging es so: erst waren sie in Geldnot, dann haben sie gelogen – nämlich ihr Silber gestreckt und Konstanzer Geld gefälscht, um Schlösser, schicke Kunst und Reisen nach Paris und Wien zu finanzieren. Kommt Ihnen das bekannt vor? Wir retten zockende Banken mit Steuergeldern vor’m Ruin? Sounds familiar. Ja, die alte Geschichte aus dem Barock ist ganz aktuell. Und in dem Projekt, das ich zu diesem Thema anbiete – ein zweisemestriges Ausstellungsseminar mit dem Stadtmuseum in Tettnang – geht es genau darum: SCHULD UND SCHULDEN. DIE GRAFEN MONTFORT UND DAS LIEBE GELD. In diesem Projekt haben Sie die Chance, EIN GANZES MUSEUM neu zu gestalten. Und es sind noch Plätze frei! Kommen Sie doch bei Interesse am nächsten Montag, 10 Uhr, in H 307 vorbei.
Ich würde mich freuen
Albert Kümmel-Schnur

Weitere Informationen zum Seminar gibt es bei ZEuS.

Einladung | Nachtschicht #20 – GOOD LIFE BOOKS im Kunstmuseum St. Gallen, 8.+9. November 2019

Nachtschicht #20

GOOD LIFE BOOKS – Raum für zeitgenössisches Publizieren

Zum bereits zwanzigsten Mal legt das Kunstmuseum St.Gallen in Kooperation mit dem Kunstverein eine Nachtschicht ein und bietet ein abwechslungsreiches und vielfältiges Programm. Am Freitag, den 8., und Samstag, den 9. November, ist von einer Spoken-Word-Performance des schweizweit bekannten Jurczok 1001, über ein Konzert mit Musiker Jason Kahn, bis hin zu einem Roundtable und einer umfangreichen Präsentation von Kunst- und Künstlerbüchern viel geboten. Ein Abend und Nachmittag, der zum in Büchern stöbern, neue Projekte entdecken, über Kunst diskutieren und zum Köstlichkeiten geniessen einlädt.

Das Programm findet ihr hier zum Download.

Einladung | „Next Level. Festival for Games“ vom 28.11.–1.12.2019 in Essen

SAVE-THE-DATE:
NEXT LEVEL — FESTIVAL FOR GAMES

ERÖFFNUNG: 28.11.2019 / 18–22:00

UNESCO-WELTERBE ZOLLVEREIN, ESSEN

HALLE 12

 

„Next Level“ erreicht das nächste Level! Die zehnte Ausgabe des renommierten Festivals findet erstmals auf dem UNESCO-Welterbe Zollverein in Essen statt. Vom 28.11. – 1.12.2019 lädt das NRW KULTURsekretariat gemeinsam mit der Stadt Essen sowie der Stiftung Zollverein und vielen weiteren Partnern alle Freunde, Fans und Fachleute der digitalen Spielekultur ein, sich intensiv mit der Kunst und Kultur digitaler Spiele auseinanderzusetzen.

Die Eröffnung findet am 28.11.2019 ab 18 Uhr statt. Es sprechen Dr. Christian Esch (Direktor NRW KULTURsekretariat), Prof. Heinrich Theodor Grütter (Vorstand Stiftung Zollverein) und Prof. Dr. Hans-Peter Noll (Vorstandsvorsitzender Stiftung Zollverein). Im Anschluss werden Teile des Festivalprogramms eröffnet und erlebbar gemacht, u.a. der Game-Parcours »Balancing Acts« sowie die Performances »THEY« und »MEK KING KRB«. Der Eintritt zur Eröffnung ist frei, um Anmeldungen bis zum 12.11.2019 per E-Mail an info@next-level.org wird gebeten.

Alle Infos zum Festival gibt es unter www.next-level.org

Den Flyer zur Eröffnung findet ihr hier zum Download.

Videowettbewerb TAKE17 | Thema Nachhaltigkeit

Der vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderte Wettbewerb wird vom Institut für angewandtes Stoffstrommanagement der Hochschule Trier in Kooperation mit der Produktionsfirma ume GmbH ausgerichtet. Take17 richtet sich an die Generation Zukunft: 14–29-Jährige können sich in kreativen Videos mit dem Thema Nachhaltigkeit auseinandersetzen und ihre Ideen, Ziele oder auch Ängste zum Thema Nachhaltigkeit äußern.

Was bedeutet für euch Nachhaltigkeit eigentlich? Worauf wolltet ihr unbedingt einmal aufmerksam machen? Wie steht ihr zu den Themen Klimaschutz, Gesundheit, hochwertige Bildung?

Ob ein Kurzfilm, spannende Interviews oder aufregende Projekte – der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt! Teilnehmende können ihre Videos auf www.take17.de einreichen. Die Einsendungen werden dann auf dem „Take17“-YouTube-Channel präsentiert und von einer Jury rund um Influencer Tomatolix bewertet. Bei der Bewertung geht es nicht um technische Perfektion, sondern um eine besonders kreative Herangehensweise.

Zu gewinnen gibt es bis zu 1000,- Euro!

Einsendeschluss ist am 29. Februar 2020.

Einführungsworkshop in das Medienlabor

Das Medienlabor bietet in diesem Wintersemester einen eintägigen Einführungsworkshop in den Umgang mit Kameras, Audiorecorder und Schnitttechnik an. Ziel des Workshops ist der Erwerb eines Zertifikats, der zur Ausleihe des Equipments aus dem Medienlabor berechtigt. Die Einladung mit weiteren Informationen zu Terminen und Anmeldung könnt ihr hier downloaden.

Kooperationsseminar | HS „Sozialistisches Wohnungsglück. Dmitrij Šostakovičs ‚Moskau. Čerёmuški‘ als Operette und Film“

In Kooperation mit der Südwestdeutschen Philharmonie untersucht das Hauptseminar das Verhältnis von Musik und Film, Literatur und Theater in Šostakovičs Operette (Uraufführung 1959) und in der Verfilmung (1962). Neben den wöchentlichen Sitzungen sind Probenbesuche und Teilnahme an der Premiere in Radolfzell sowie verschiedene Vorträge geplant. Weitere Informationen gibt es im ZEuS.

Call for Papers | Film- und Fernsehwissenschaftliche Kolloquium vom 11.-13.3.2020 an der HBK Braunschweig | Deadline: 31.12.’19

Liebe FFK-Interessierte,

„Das Film- und Fernsehwissenschaftliche Kolloquium ist eine nicht institutionalisierte, fachwissenschaftliche Tagung, die seit 1988 besteht und jedes Jahr an einer anderen Universität organisiert wird. Im Fokus des FFK stehen vor allem aktuelle Forschungstendenzen aus dem akademischen Mittelbau, die zur Weiterentwicklung medien(kultur)wissenschaftlicher Themenstellungen beitragen sollen. Insbesondere Masterstudierende, Promovierende und PostDocs sind eingeladen, ihre Forschungsthemen und derzeitigen Projekte – wie Master- und Magisterarbeiten, Dissertationen, Drittmittel-Projekte, Post-Doc-Studien, Habilitationen etc. – zur Diskussion zu stellen.

Das FFK ist stets offen für neue und experimentelle Denk- und Arbeitsweisen und möchte auch diejenigen einladen, die sich an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Kunst bewegen und wissenschaftlich-künstlerisch oder künstlerisch forschend arbeiten. Der Call for Papers (CfP) erfolgt daher ohne thematischen Bindung, wodurch insbesondere ein interdisziplinärer Austausch befördert werden soll.

In unserem Selbstverständnis als Organisator*innen wollen wir Wissenschaftler*innen bestärken Beiträge einzureichen, die sich mit medien(wissenschaftlich)-politischen, gesellschaftskritischen Themen beschäftigen. Insbesondere betrifft dies Forschungsvorhaben, die in den Bereichen der Gender/Queer/Postcolonial/Dis_ability Media Studies angesiedelt sind.

Eingereicht werden können: Einzelvorträge, vorab konzipierte Panels mit aufeinander abgestimmten Vortragsthemen sowie Workshops und sonstige alternative Formate. Die Sprechzeit für Vorträge beträgt 20 Minuten (inkl. Filmausschnitten usw.). Je Panel (zwei bzw. drei Vorträge) wird inkl. Diskussionszeit ein Zeitfenster von 80 bzw. 120 Minuten angesetzt, wobei Gestaltung und Zeiteinteilung den Panel-Organisator*innen obliegen (in Rücksprache mit den Vortragenden). Organisator*innen von Workshops und alternativen Formaten geben bei der Anmeldung bitte das gewünschte Zeitfenster an (80 oder 120 Minuten).

Anmeldung 

• Für Vortragende: Anmeldung unter Angabe der persönlichen Daten (Name, ggf. institutionelle Anbindung, Kontaktdaten), einer Kurzbiografie (max. 500 Zeichen, inkl. Leerzeichen) sowie einem Abstract (Vortragstitel und kurze Inhaltsübersicht, max. 2.000 Zeichen, inkl. Leerzeichen) 

• Für Panels: Anmeldung unter Angabe der persönlichen Daten der beteiligten Vortragenden, einer für das Panel verantwortlichen Ansprechperson, ggf. einer_einem Moderator*in sowie einem Panelabstract (max. 3.500 Zeichen, inkl. Leerzeichen) 

• Für Workshops und alternative Formate: Anmeldung unter Angabe eines Titels, der persönlichen Daten der Beteiligten, einer für den Workshop/das Format verantwortlichen Ansprechperson sowie einem Abstract (kurze inhaltliche und ggf. organisatorische Beschreibung, max. 3.500 Zeichen, inkl. Leerzeichen) 

• Teilnehmende ohne Vortrag: Anmeldung bitte unter Angabe der persönlichen Daten.

Einreichungen an: ffk33@hbk-bs.de bis zum 31.12.2019

Mehr Informationen zum Call for Paper, dem Kolloquium und der HBK Braunschweig finden sich unter ffk33.hbk-bs.de/ – alternativ findet ihr uns auch auf bekannten Plattformen unter facebook.com/ffk2020 sowie twitter.com/ffk2020.

 

Wir freuen uns schon darauf, euch im März 2020 an der HBK Braunschweig begrüßen zu dürfen und sind auf eure Einreichungen gespannt!

Die Organisator*innen des 33. FFKs,

Franziska Wagner, Jasmin Kathöfer, Tim Glaser und Ingo Bednarek“

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Herzliche Grüße,
Franziska
 
 

Franziska Wagner, M.A.
wissenschaftliche Mitarbeiterin
HBK Braunschweig
Institut für Medienwissenschaft (IMW)
Postfach 2538
D-38015 Braunschweig

Raum 01/313
Tel: +49-(0)531-391 9020
Mail: fr.wagner@hbk-bs.de

Einladung | Museumstag am 07. Oktober 2019 auf K7

Liebe LKM-Studierende,
am 7. Oktober findet von 11 bis 16 Uhr auf der Ebene K7 ein Museumstag statt. Dabei geht es um die Vernetzung und Anbahnung von Kooperationen zwischen Museen und Hochschulen (nicht nur die Universität Konstanz wird vertreten sein). Wir möchten auch Sie zu dieser Veranstaltung einladen. Vielleicht findet sich im Gespräch ja eine Praktikumsstelle oder ein Projekt, an dem Sie gern mitarbeiten würden.
Mit herzlichem Gruß
Albert Kümmel-Schnur

Den Flyer gibt es hier zum Download.