Call | HENRY ARNHOLD DRESDEN SUMMER SCHOOL 2021

Die Henry Arnhold Dresden Summer School findet bereits zum neunten Mal statt – in diesem Jahr vom 13. September bis zum 26. September. Das Programm aus Vorträgen, Workshops und Führungen steht unter dem Thema „Kultur. Macht. Demokratie. Kulturinstitutionen als Orte der Demokratiebildung„. Innerhalb einer demokratischen Gesellschaft sind Kulturinstitutionen Orte der Selbstverständigung. Was aber leisten sie für die Demokratie? Wie können sie zur Teilhabe anregen, Handlungsspielräume entwerfen, Gräben in der Gesellschaft überbrücken, Spaltung überwinden, Selbstwirksamkeitserfahrungen ermöglichen und zivilgesellschaftliches Engagement stärken? Diesen und weiteren Fragen soll im Rahmen der Summer School nachgegangen werden. Weitere Informationen finden Sie hier.

Die Henry Arnhold Dresden Summer School ist ein internationales, interdisziplinäres Programm für Nachwuchswissenschaftler:innen und Museumsfachleute unter der Leitung von Prof. Dr. Hans Vorländer. Als gemeinsames Projekt der TU Dresden, des Deutschen Hygiene-Museums Dresden, des Militärhistorischen Museums der Bundeswehr, der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden und der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden kann sie dabei auf ein Netzwerk hochrangiger Partner zurückgreifen. Ziel ist es, gemeinsam mit den Expert:innen der beteiligten Häuser sowie mit hochrangigen Referent:innen aktuelle Fragen des Selbstverständnisses und der zukünftigen Ausrichtung von Sammlungs- und Ausstellungsinstitutionen zu diskutieren. Dabei spielen theoretische Konzeptionen ebenso eine Rolle wie konkrete praktische Handlungsansätze.

Die vollständige Ausschreibung findet ihr hier.

Ausschreibung | Sommerschule der Stadt Konstanz und Lernbrücken

Das städtische Schulamt und Konstanzer Schulen suchen für die zwei Bildungsprojekte „Sommerschule“ und „Lernbrücken“ in den Sommerferien Studierende, die Lust und Zeit haben sich für Schülerinnen und Schüler mit einem erhöhten Förderbedarf oder corona-bedingten Lernlücken einzusetzen. Die Projekte werden durch das Bund-Länder-Programm „Aufholen nach Corona“ finanziell unterstützt, so dass die Teilnehmenden in beiden Projekten mit 15€ pro Zeitstunde für ihren Einsatz vergütet werden.

Sommerschule der Stadt Konstanz

Vom 23. August – 3. September 2021 findet wieder die Sommerschule für Kinder mit Lernschwierigkeiten statt. In diesem Jahr werden die Schüler*innen halbtags in zwei Gruppen am Vor- oder Nachmittag unterrichtet. Hierfür werden engagierte Studierende gesucht, die an der Umsetzung mitwirken und die Fachlehrer*innen im Unterricht unterstützen möchten.

Die Sommerschule wird durch ein 2-tägiges Vorbereitungsprogramm ergänzt, an dem wir Sie einladen teilzunehmen. Die Teilnahme an der Vorbereitung wird Ihnen als Studienleistung im Bereich Schlüsselqualifikationen oder MPK angerechnet. Die Termine werden noch bekannt gegeben. Für Ihre Teilnahme erhalten Sie bis zu 3 ECTS.

Weitere Informationen erhalten Sie unter diesem Link.

Lernbrücken

Die Lernbrücken sind ein Teil des Bund-Länder-Programms „Aufholen nach Corona“ und sollen gezielt corona-bedingte Lernlücken bei den teilnehmenden Schülerinnen und Schülern schließen. Die Lernbrücken finden vom 30. August – 10. September jeweils vormittags statt. Teilnehmen an den Lernbrücken können Lehramtsstudierende bevorzugt mit den Fächern Deutsch, Mathe und Englisch, die eigenständig Kleingruppen (Primar- und Sekundarstufe) unterrichten möchten. Entsprechende Unterrichtsmaterialien werden zur Verfügung gestellt werden.

Die Lernbrücken werden durch ein 2-tägiges Vorbereitungsprogramm ergänzt, an dem wir Sie einladen teilzunehmen. Die Teilnahme an der Vorbereitung wird Ihnen als Studienleistung im Bereich Schlüsselqualifikationen oder MPK angerechnet. Die Termine werden noch bekannt gegeben. Für Ihre Teilnahme erhalten Sie bis zu 3 ECTS.

Call | HOLA Design Thinking

Eine Strategie für nachhaltiges Snacken entwickeln, Musiker*innen das Sharing-Modell eines
Proberaums schmackhaft machen oder Hochschulabsolvent*innen Wege aufzeigen, den eigenen
Schritt zur Gründung zu wagen – HOLA, das hochschulübergreifende Labor für kooperatives Arbeiten
der MFG Baden-Württemberg, steht in diesem Jahr ganz im Zeichen der Nachhaltigkeit.

Ihr habt Lust anhand einer dieser realen Herausforderung von Start-ups die Kreativmethode Design
Thinking während eines achtwöchigen Programms kennenzulernen?
Ihr brennt für nachhaltige Themen, seid Studierende, wissenschaftliche Mitarbeiter*innen,
Dozent*innen oder wollt einfach mal über den eigenen Tellerrand schauen?

Dann bewerbt euch bis zum 28. Juni beim MFG-Programm HOLA Design Thinking. Weitere Informationen findet ihr hier.

Zu den Teilnahmebedingungen
Zur Bewerbung
Zu den Challenges

Einladung | Stammtisch #notaloneinLKM

Liebe Kommiliton*Innen,

während sich einige den regelmäßigen Kaffeeklatsch im Bib-Café oder die spontanen Begegnungen auf WG-Partys zurückwünschen, bestand für viele noch gar nicht die Gelegenheit, sich außerhalb von Seminaren mit weiteren LKMler*Innen zu treffen. Das möchten wir ändern und haben deshalb einen LKM-Stammtisch ins Leben gerufen. Los geht’s nächsten Dienstag (09.02.) um 20 Uhr via Zoom, langfristig möchten wir auf wonder.me umsteigen (https://www.wonder.me, dafür benötigt ihr Firefox oder Chrome, Safari wird leider noch nicht unterstützt). Wer Lust auf ein Pubquiz in großer Runde oder auch private Gesprächsrunden in Break-out-Rooms hat und hören möchte, was wir sonst noch so geplant haben, ist herzlich eingeladen 🙂 Wir freuen uns auf euch! Die Initiatoren Moritz&Clara

Link zum Zoom-Meeting am 9.2.: https://zoom.us/j/93032979512?pwd=d2tOSmQ4cFdVOWt5U1pKaW9vWmFiUT09

Meeting-ID: 930 3297 9512
Kenncode: 427652

Einladung | werther.live – ein digitales Theaterstück

Das digitale Theaterprojekt „werther.live“ erkundet mediale Grenzen – in Pandemie-Zeiten und darüber hinaus.

Mit einem neuen Konzept wird ein traditionsreicher Stoff ins Internet gebracht: „Die Leiden des jungen Werther“ von Johann Wolfgang von Goethe. Dabei fusioniert Theater mit Social Media und Elementen aus dem Spielfilm: Ebay statt Tanzball, Zoom statt Spaziergang im Wald. Das geschieht jedoch nicht nur inhaltlich, sondern auch praktisch. Als ZuschauerIn sieht und hört man alles, was auf Werthers Bildschirm passiert. Das Publikum taucht ein in Werthers virtuelles Handeln: Chats, Sprachnachrichten, Musikvideos, Fotos, Gifs und Videocalls. werther.live ist kein Stück, das lediglich digital adaptiert wurde, keine abgefilmte Bühne. Vielmehr wird der digitale Raum selbst zu Bühne – in Echtzeit.

Weitere Informationen findet ihr hier oder auf werther.live.

Seminar | Schuld und Schulden 3. Objekte, Beziehungen, Räume

Liebe LKM-Studierende,

in Tettnang das Stadtmuseum neu gestalten gemeinsam mit Studierenden der HTWG? Sollten Sie interessiert sein, melden Sie sich bitte direkt beim Seminarleiter Albert Kümmel-Schnur (albert.kuemmel-schnur@uni-konstanz.de) per Email. Der Kurs wird nicht über ILIAS, sondern über MOODLE begleitet und erfordert deshalb eine Einschreibung durch den Seminarleiter.

Wichtig! Auch die Veranstaltung „Druck. Machen. – Ein Videoprojekt zur Konstanzer Gewerkschaftsgeschichte“ und das Seminar „Drachensaat. Ein Heldenleben“ werden mit dem Programm MOODLE begleitet – dafür ist dann eine direkte Anmeldung bei dem Seminarleiter erforderlich, um die TeilnehmerInnen einzutragen und einen Zugang zu schicken.

Workshop | Druck. Machen. – Ein Videoprojekt zur Konstanzer Gewerkschaftsgeschichte

Liebe LKM-Studierende,
im Wintersemester wird unter dem Titel „Druck. Machen.“ ein Videoprojekt zur konstanzer Gewerkschaftsgeschichte angeboten, das u.a. auch gemeinsames Maskenbauen und Erlernen von Maskenspiel umfasst. Hier ein Link zu dem Maskenbauer Walter Koch, mit dem im Rahmen des Seminars zusammengearbeitet wird: https://www.dox-maskentheater.de/
Ein erstes Infotreffen findet am 6. November um 10 Uhr im virtuellen Raum https://uni-konstanz.webex.com/join/albert.kuemmel-schnur statt.
In dem Projekt können 3 ECTS Schlüsselqualifikationspunkte erworben werden. Weitere Infos beim Seminarleiter Albert Kümmel-Schnur (albert.kuemmel-schnur@uni-konstanz.de)