Ausstellung

Neugierig und gespannt auf die eigene Ausstellung, ging es für alle Freiwilligen am 2. November 2018 noch einmal nach Bregenz, wo uns Mareile Halbritter (Kunstvermittlung) und Kirsten Helfrich (Leitung Kunstvermittlung) in Empfang nahmen, uns begleiteten und nochmals sehr bereichernde und abschließende Gespräche entstanden. Es ist eine Sache Projekte zu entwickeln und sie wachsen zu sehen. Doch sie im Anschluss an die unzähligen Arbeitsstunden in ihrer quasi vollendeten Ausarbeitung ausstellen zu dürfen, war für alle Beteiligten eine einzigartige Erfahrung. Im Folgenden ein paar Impressionen.

  • Abb. 1 von 7 - Bildquelle: Screenshot Facebook @kunsthausbregenz © Kunsthaus Bregenz

    Das KUB nutzte die Social-Media-Kanäle Instagram und Facebook, um auf die Ausstellung aufmerksam zu machen.

  • Abb. 2 von 7 - Bildquelle: Prof. Dr. Jürgen Stöhr

    Durch Kopfhörer konnte der Architekturfilm in voller Intensität und Ausdrucksstärke angeschaut und angehört werden. Die Gruppe entwickelte einen gelungenen dreieinhalb minütigen Film über die Architekturästhetik des KUBs.

  • Abb. 3 von 7 - Bildquelle: Prof. Dr. Jürgen Stöhr

    Aus der Idee des dreidimensionalen Gittermodells wurde eine Gitterpinnwand, an der bereits wunderbare Polaroid-Aufnahmen zu sehen waren. Die Aktion war für alle Seminarteilnehmer*innen bereits jetzt ein voller Erfolg.

  • Abb. 4 von 7 - Bildquelle: Prof. Dr. Jürgen Stöhr

    Das KUB stellte zwei IPads zur Verfügung, mittels derer man sich durch die Demo-Version des Teams klicken und einen beeindruckenden Eindruck gewinnen konnte, was die 4 Studentinnen auch ohne jegliche Informatikkenntnisse auf die Beine gestellt hatten.

  • Abb. 5 von 7 - Bildquelle: Prof. Dr. Jürgen Stöhr

    Das Modell ist nicht nur einfach ein Modell. Durch die Erweiterung des Begleitheftes, die Materialfühlproben und die Miniaturkunstwerke erfährt das Projekt einen Mehrwert, der ein jedes „Pappmodell“ übersteigt.

  • Abb. 6 von 7 - Bildquelle: Prof. Dr. Jürgen Stöhr

    So sehen die angefertigten Fühlproben aus, mit denen das in der Architektur verwendete Material beim Bau des Models nachempfinden werden kann.

  • Abb. 7 von 7 - Bildquelle: Prof. Dr. Jürgen Stöhr

    Über eine große Leinwand wurden die Besucher*innen der Ausstellung willkommen geheißen, über die einzelnen Stationen, den Ablauf und alle Beteiligten informiert.