
Abb. 1 von 2 - Bildquelle: Marie Herbert, Carlotta Schmid, Thea Stroh und Christin Schiele
Neben der strategischen Konzeption und der Fahrt nach Bregenz, um das fotografische Material zu sammeln, hat sich das Team auch inhaltlich mit der Theorie und der Bauweise der Architektur auseinandergesetzt. In einem weiteren Schritt sollte die zusammengestellte Demo-Version das Grundgerüst der Idee sein. Denn als Erweiterungsmöglichkeit bestand die Idee für bestimmte Besuchergruppen speziell entwickelte Versionen zu gestalten. So könnte es einen Rundgang speziell für Kinder, ausländische Besucher*innen und für Architekturliebhaber geben, die jeweils mit gesonderten und fachlich aufbereiteten Informationen oder auch auf die jeweilig aktuelle Ausstellung zugeschnittenen wären.

Abb. 2 von 2 - Bildquelle: Marie Herbert, Carlotta Schmid, Thea Stroh und Christin Schiele
Diese Grafik soll die Verbindung der einzelnen Projektgruppen demonstrieren. Denn wie in jeder Teilgruppe ging es auch darum, die Projekte in einem übergeordneten Gesamtkonzept, dem der Architekturvermittlung für das Kunsthaus Bregenz, zu bündeln. So entstand die Idee, in den virtuellen Rundgang sowohl den Architekturfilm als auch das Modell mit einzubeziehen. Gleichzeitig sollte über die Social-Media-Plattform Instagram auf die einzelnen Projekte aufmerksam gemacht werden. Darüber hinaus behielten die Teilnehmer*innen bei der Ausarbeitung stets die Veröffentlichung hier im Online-Tour-Guide des LKM Blogs im Hinterkopf.