With the so-called Arab Spring and Occupy, but also with the German PEGIDA, a seemingly new
transnational wave of dissent movements has arisen. What we consider new in these movements is
their constitution as a heterogeneous multitude based on physical presence, temporarily gathering
an otherwise highly diverse population. As much as these groups appear united concerning their
shared enemy – namely political and economic elites – as well as with regard to the name in which
they act (“the people”), they remain of inner dissent insofar as they put the possibility of an
overarching identity of the movement into question. What we witness, hence, is the dissolution of
the belief in traditional emancipatory movements united by class, gender or ethnicity standing up
against a hegemonic regime and its substitution by the hope for the subversive and revolutionary
potential of a post-identitarian counter-public performing their being-in-difference. Yet, their ability
of representing “the people” seems to disappear in spite of the proposed inclusiveness and
multivocality, as their radical dissent leads to non-representation: They refuse to traditionally
represent “the people” by making claims or engaging in formulating positions.
At the same time, these protest movements certainly stand and fall with the production of symbolic
politics likely to be disseminated via social media sites, newspapers and TV or radio broadcasts .
Pierre Bourdieu had already noted that the success of mobilisations depended on the existence of a
“symbolic apparatus” for the production of epistemological claims about the world – a fait social
that becomes even more decisive regarding the organisational ephemerality of current movements.
Taking this changing notion of political movements with their underlying anti -hierarchical,
non-representational, fragile and network-based logic as a starting point, the workshop aims at
critically investigating current formulations of dissent by specifically broaching the issue of the
(im)possibility of representing the unrepresentable. By doing so we evidently focus on the so -called
crisis of representation but aim at enlarging this debate to those intentionally organising to
“disrepresent” representation.
Engaging this problematic, the following question may serve as our starting points:
How is non-representation performed on the streets, for the mass media or in more intimate
settings?
Which symbol practices are employed and to what extent are they grounded in narratives of earlier
protests or resistances (e.g. the altermondialist movements of the 1990s, the uprisings in French
banlieues in 2005-2007, or the riots in the UK in 2011)?
How do these practices connect to current discussions of direct democracy (e.g. David Graeber’s
thoughts on anarchist anthropology in the wake of Occupy)?
Can we discern national, social, cultural or gendered lineages that contain (and maybe limit) these
narrative and aesthetic forms?
„Die Kiron University bietet Flüchtlingen eine Plattform für eine exzellente akademische Bildung. Jederzeit, überall und kostenlos. Unsere Vision ist es, die Zugangshürden zur Hochschulbildung für Flüchtlinge zu eliminieren. Wir möchten eine Universität schaffen, die Flüchtlingen Hoffnung auf eine bessere Zukunft durch Bildung ermöglicht – unabhängig von ihren (fehlenden) Dokumenten.“ Ausführliche Informationen findet hier auf https://kiron.university
Wer dieses tolle Projekt unterstützen möchte, kann
- es hier auf Facebook liken: Kiron University.
- fleißig weiter davonerzählen.
- sich auch sonst einbringen (siehe Homepage).
- sein/ihr Taschengeld spenden, oder die Familie anstiften, am besten über die aktuelle CROWDFUNDING Kampagne:

Bei „Vom Deutschen ins Deutsche. Präsentieren und Schreiben im übertragenen Sinne“ geht es um alle Formen von Mehrsprachigkeit (einschließlich soziolinguistischer und dialektaler Varietäten) und darum, wie die Regeln eines Poetry Slams auf die Wissenschaft übertragen werden können und was passiert, wenn Hausarbeiten in Slam Poetry umgewandelt werden. Geleitet wird das ganze vom Berliner Autor, Blogger (Mädchenmannschaft), Transaktivisten und Spoken Wort Artist Jayrôme Robinet. Mehr zu Person und Projekten bei jeromeaufdeutsch.
Der erste Termin des SQ Kurses ist der 20.11. Alle weiteren Termine und Infos auch zur Anmeldung gibts im LSF.
Call for Participation
Deadline: THE DEADLINE HAS BEEN EXTENDED TO NOVEMBER 2ND, 2015
Following the success of the i-Docs Symposia in 2011, 2012, and 2014 we are now seeking proposals for papers, case studies and projects for i-Docs 2016.
To reflect the rapid expansion and evolution of the field, and growing interest within academia and creative practice, we are expanding the Symposium to take place across three days. Convened by Judith Aston, Sandra Gaudenzi and Mandy Rose, and hosted by UWE Bristol’s Digital Cultures Research Centre, i-Docs 2016 will be held at the Watershed in Bristol’s Harbourside on Wednesday, Thursday and Friday 2nd – 4th March.
We will be joined by keynote speakers including 2015 Tribeca Storyscapes award-winners May Abdalla and Amy Rose aka Anagram, Patricia Zimmermann – co-author of Thinking Through Digital Media, Chris Sizemore – Executive Editor BBC, and Vassiliki Khonsari – Executive Producer iNK Stories – 1979 Revolution.
This year’s symposium will focus on three themes that reflect key developments in the field:
- Machines for Thinking
- The Uses of Immersion
- Evolving Practices
We welcome proposals for panels, papers, case studies and alternative forms of debate that cover (but are not limited to) these themes. Interventions around design, impact, evaluation, business models and cross-cultural perspectives are welcome across all three themes.
We are also eager to hear from practitioners who want to show and discuss new work, and work-in-progress.
Liebe Abschluss-Phasen-AnpeilerInnen,
Ja, es gelten auch für die mündliche Abschlussprüfung die Anmeldezeiträume 15.-30. Oktober und 01.-15. Mai. Das war eigentlich schon immer so und alle anderen Handhabungen waren Ausnahmen und Kulanzen. Und ja: Es handelt sich um Ausschlussfristen!
Ihr benötigt also 2 PrüferInnen (sowie deren Unterschriften). Die Themen und den Termin könnt ihr dann noch später mitteilen.
Zur Anmeldung müssen noch nicht alle Scheine eingetragen sein, aber bis zum Termin der Prüfung dann schon. Denn es gilt ja auch weiterhin: §22 (4) Die mündliche Prüfung kann dann erfolgen, wenn spätestens eine Woche vor der Prüfung alle anderen Prüfungsleistungen in allen Modulen (inklusive Modul 8) mitsamt Note (wenn nötig) im Studis verbucht sind und die schriftliche Arbeit eingereicht ist.
Alle Formulare und Antworten auf weitere Fragen zur Anmeldung der Prüfung gibt es im Zentralen Prüfungsamt bei Frau Rommel (täglich 9-12 Uhr, C 404).
*overandout*
Liebe LKM-Studis,
wir freuen uns, Sie auf ein interessantes und für Sie außerordentlich passendes Angebot im Bereich Projektmanagement aufmerksam zu machen. Dem Kompetenzzentrum SQ ist es gelungen ein Kulturprojekt zu akquirieren, in welchen Sie die Möglichkeit haben im Zuge des Projektmanagement als Schlüsselqualifikation mitzuwirken. (Weitere Infos zum Projekt siehe unten.)
Projektmanagement stellt in unserem SQ-Angebot einen wichtigen Schwerpunkt dar. Fast 3/4 aller Unternehmen schätzen den Stellenwert von PM-Kenntnissen als hoch bis sehr hoch ein. PM-Kenntnisse sind somit ein großer Wettbewerbsvorteil in späteren Bewerbungsverfahren. Um die theoretischen Aspekte des Projektmanagements nachhaltig zu verankern, erhalten Sie die Chance, das Gelernte praxisnah anzuwenden und in einem realen Kulturprojekt (mit externem Auftraggeber) umzusetzen.
Auftaktveranstaltung am Do, 22. Oktober 2015, 18.00 Uhr in Raum G 201 (einfach hinkommen)
In der Auftaktveranstaltung werden die externen Projekte von den Auftraggebern persönlich präsentiert. Diese stehen dann auch für Fragen zur Verfügung. Die Projektgruppen werden am Ende der Veranstaltung in Abstimmung mit den Auftraggebern gebildet. Die Anmeldung ist ab diesem Zeitpunkt verbindlich.
Workshop Projektmanagement
Die konkrete Projektarbeit wird durch einen Projektmanagement-Workshop begleitet. Der Workshop findet an folgenden Terminen statt:
So, 25. Oktober von 10-18 Uhr (Grundlagen des PM, Teamentwicklung) in C 425
So, 8. November von 10-18 Uhr (Kennenlernen der Tools des PM, Erstellen der Pläne) in C 425. Weitere Termine werden noch bekanntgegeben
Praktische Umsetzung:
Die Umsetzung des Projektes wird eigenständig von dem Projektteam durchgeführt. Während der Umsetzungsphase werden die Teams von ihrem PM-Trainer begleitet. Die Auftraggeber stehen jederzeit für inhaltliche Fragen zur Verfügung.
Ihr Benefit:
• eine 2-tägige Schulung in den Methoden des Projektmanagements und die Begleitung in der Projektdurchführungsphase.
• die Zusammenarbeit in interdisziplinären Teams direkt mit den externen Auftraggebern
• die Möglichkeit Kontakte zu potentiellen Arbeitgebern zu knüpfen.
• neben den 9 ECTS-Credits auch ein Zeugnis des Auftraggebers sowie eine separate Bestätigung über die Teilnahme am Projektmanagement-Workshop.
Folgendes Kulturprojekt wird angeboten: Kulturmanagement „Bodensee Barock Woche 2016“
Die Bodensee Barock Tage 2016 sind ein neues Festival im Bodenseeraum, daß sich innerhalb von Konzerten und einer Konferenz mit der Musiktradition des siebzehnten und achtzehnten Jahrhunderts beschäftigt. Neue Entdeckungen werden präsentiert und sollen auch ein junges Publikum an diese besondere, und an Popularität stets zunehmende, Art der Musik heranführen. Für die Vorbereitung, und eventuell auch den praktischen Teil im Oktober 2016, sucht das Team der Bodensee Barock Tage Studierende, um dieses in der Vorbereitung zu unterstützen.
Die Aufgabenbereiche sind:
Recherche
– Fördergelder (privat & öffentlich)
– Kontakte zu Medienpartnern, Transportpartnern, Getränkepartnern etc.
Vorbereitung
– Internetauftritt & Social Media (Instagram/Twitter/Facebook etc.)
– Publikation: Künstlerkontakt (Konzertprogramme, Lebensläufe etc.)
– Reiseorganisation: Künstler/Konferenz
– Planung der Umsetzung der einzelnen Konzerte/Konferenz
– Vorbereitung Akquise: Anschreiben Förderer, potenzielle Partner
Assistenz
– Marketing
– PR
– Produktion
– evtl. Mitwirkung bei der direkten Umsetzung
Lokaler Kontakt
– persönlicher Kontakt mit den Konzertorten
– Kontakt mit lokalen Medien, Förderern etc.
Die Studierenden erhalten Supervision durch erfahrene Experten im Bereich Marketing/PR/Produktion.
Im Entwurf des Projektplans ist die Übersicht des Festivals zu entnehmen. Siehe SQ-Webseite
Andere mögliche Projekte sind:
- Erstellung eines Konzepts für eine effiziente Vernetzungsstruktur im Bereich Integration und Flüchtlinge
- Green Marketing: Kreativ & innovativ für nachhaltige Projekte werben
- Online – Portal ZEuS für Studierende
- TEDxBodensee – Konferenz für Technologie, Entertainment & Design
Weitere Informationen erhalten Sie direkt von uns (sq@uni-konstanz.de) und bei der Auftaktveranstaltung am Do, 22. Oktober 2015, 18.00 Uhr in Raum G 201
Bitte beachten Sie: Die Teilnahme an dem PM-Workshop ist nur im Rahmen eines gewählten Realprojektes möglich. Nur der PM-Workshop kann nicht besucht werden
Dieses Semester gibt es tolle Seminare von Andrea Seier für den Bereich der Medienwissenschaft, in welchem sie die Vertretungsprofessur übernimmt. Andrea Seier hat Theater‐, Film‐ und Fernsehwissenschaft, Germanistik undSozialpsychologie an der Ruhr Universität Bochum und an der Glasgow University studiert und sich 2013 für Film- und Medienwissenschaft habilitiert.
Die Blockseminare Agency / Existenzweisen (zusammen mit B. Ochsner und I. Otto) und Was ist (affirmative) Kritik? und die Hauptseminar Prekäre Bilder – Bilder des Präkeren oder Mikropolitik der Medien findet ihr alle im Vorlesungsverzeichnis. Andrea Seiers Forschungsschwerpunkte sind Mikropolitik der Medien | Ästhetik des Fernsehens | Mediale Technologien des Selbst | Gender & Medien wozu sie auch schon viele wichtige Publikationen veröffentlicht hat, wie z.B.
- Remediatisierung. Die performative Konstitution von Gender und Medien. Münster: Lit Verlag 2007.
- Der Gesellschaftskörper. Zur Neuordnung von Kultur und Geschlecht um 1900. Frankfurt/M./New York: Campus Verlag 2000.
- Gender & Medien Reader. Grundlagentexte zur Gender & Medien Forschung. (in Vorbereitung, zus. mit Kathrin Peters)
- Das Wuchern der Diskurse. Perspektiven der Diskursanalyse Foucaults. Frankfurt/M./New York: Campus Verlag 1999.
Den komplette Publikationsliste, den Lebenslauf, Kontaktdaten und Sprechzeiten findet ihr hier.
Liebe alte und neue Masterstudierenden, TutorInnen und DozentInnen aus L, K und M,
die LKM-Masterbegrüßung findet dieses Semester am Dienstag, 27. Oktober ab 19.00h in der „Schwarzen Katz“ statt.
Wir freuen uns wie immer über Ihr/Euer zahlreiches Erscheinen!






